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Leitung Nachwuchsteams

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Eugen Straubinger
Förderung Schule/Ausbildung, Mediation

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Tübinger Str. 71
72336 Balingen

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Jugendkoordinator

Zuständigkeit: Nachwuchsbereich

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Christopher Kleiner
Torwart-Koordinator

Zuständigkeit: TW bis U19

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Leitbilder der TSG Balingen Nachwuchsteams

Die Leitbilder der TSG Balingen Nachwuchsteams sollen einen Rahmen darstellen, in dem sich alle Akteure (Spieler, Trainer/Betreuer, Eltern/Zuschauer) innerhalb der TSG bewegen.

Für das Erreichen von sportlichen und organisatorischen Zielen ist es zwingend notwendig, die aufgelisteten Verhaltensregeln umzusetzen und einzuhalten.

Hierdurch soll gewährleistet werden, dass sich die TSG Balingen nicht nur sportlich, sondern auch im Verhalten der Spieler, Trainer und des direkten Umfelds von anderen Vereinen abhebt und einen bleibenden positiven Eindruck hinterlässt. Diese Vorgehensweise bildet die Basis für eine langfristige, positive Entwicklung der gesamten Abteilung.

Spieler-Leitbild

Selbstverständnis

  • Der Juniorenspieler der TSG Balingen trainiert und spielt in einer erfolgreichen Abteilung mit einer hohen sportlichen Zielsetzung.
  • Das Bild in der Öffentlichkeit gibt ihm das Recht selbstbewusst (nicht arrogant) zu sein.
  • Er akzeptiert auch, dass sich damit besondere Erwartungen vom Verein und der Öffentlichkeit verbinden. Mit seiner Zugehörigkeit zu den Junioren der TSG Balingen bekennt sich der Spieler in besonderer Weise zum Leistungsgedanken, Verlässlichkeit und Disziplin sieht er als notwendige Vorrausetzung für die Ausübung eines Mannschaftssports.
  • Seine Einstellung zum Fußballsport ist ernsthaft. Das Training/Spiel begreift er deshalb als Herausforderung und Chance zur eigenen Leistungssteigerung. Im Umgang mit dem Trainerteam zeigt er Offenheit und Respekt.
  • Der Juniorenspieler ist kritikfähig und arbeitet an der Entwicklung des Vereinslebens mit. Er äußert sich frei und konstruktiv.

Verhalten unter Spielern

  • Die Fußball-Junioren der TSG Balingen sind eine Einheit, gerade auch über die verschiedenen Altersklassen hinweg.
  • Die älteren Spieler übernehmen eine Vorbildfunktion für jüngere und sind für diese Ansprechpartner. Gegebenenfalls leisten sie Hilfestellung.
  • Der Juniorenspieler passt sich in das Mannschaftsgefüge ein. Er hat Teamgeist, das heißt er arbeitet in erster Linie für die Mannschaft und deren Erfolg.
  • Er ist verpflichtet, leistungsorientierten Mitspielern durch hohen eigenen Einsatz im Training und Spiel eine sportliche Weiterentwicklung zu ermöglichen.
  • Der Juniorenspieler bekennt sich zu Gewaltlosigkeit (physisch und verbal) gegenüber Sportkameraden innerhalb und außerhalb des Vereins.
  • Er respektiert Mit- und Gegenspieler und beschimpft diese nicht.
  • Im Wettkampf ist seine Einstellung zum Gegenspieler positiv und fair, er vermeidet so unter anderem Nachteile für seine Mannschaft.

Verhalten in der Öffentlichkeit

  • Aufgrund seines Selbstverständnisses ist der Juniorenspieler in der Lage, grundsätzlich höflich sowie bescheiden aufzutreten und gesellschaftliche Regeln zu beachten.
  • Er weiß, dass ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit negative Auswirkungen für den Gesamtverein und die Abteilung hat.
  • Das Auftreten in ,,TSG Balingen‘‘-Bekleidung verpflichtet ihn zu besonderer Sorgfalt und Benehmen. Es herrscht dabei ein striktes Alkohol- und Zigarettenverbot!
  • Er vermeidet alles, was dem Ansehen des Leistungssports bei der TSG Balingen entgegensteht.

Verhalten in Training & Spiel

  • Die Spieler erscheinen pünktlich 15 Minuten vor Trainingsbeginn am Trainingsort. Am Spieltag pünktlich am vereinbarten Treffpunkt.
  • Entschuldigungen erfolgen rechtzeitig telefonisch und soweit möglich persönlich bei einem Trainer.
  • Jeder Spieler ist ein Teil der Mannschaft und nur als Einheit auf dem Platz können die gesetzten Ziele erreicht werden, daher ist der Umgang miteinander grundsätzlich positiv. Kritik wird, wenn nötig, in sachlicher Form in Verbindung mit motivierenden Worten angebracht und vom Spieler angenommen. Diskussionen auf dem Platz, aggressive und laute Ansprachen jeglicher Form werden vermieden.
  • Das Verhalten gegenüber dem Gegenspieler ist positiv. Beleidigungen, versteckte Fouls, Diskussionen oder ähnliches entsprechen nicht dem Niveau und dem Anspruch der TSG Balingen. Unsere Gegner wollen wir sportlich fair bezwingen!
  • Der Schiedsrichter ist ein fester Bestandteil des Spiels und wird als solcher respektiert und akzeptiert. Das Verhalten und Auftreten ihm gegenüber ist zurückhaltend und ehrlich. Der Juniorenspieler akzeptiert die Entscheidungen der Schiedsrichter.
  • Sowohl die eigenen als auch die gegnerischen Zuschauer werden von den Spielern, dem Trainer und den Betreuern während des Spiels nicht beachtet – die volle Konzentration gilt dem Spiel!

Trainer/Betreuer-Leitbild

Selbstverständnis

  • Der Trainer/Betreuer der TSG Balingen ist verantwortlich für eine Junioren-Mannschaft in einer erfolgreichen Abteilung mit hoher sportlicher Zielsetzung.
  • Das Bild in der Öffentlichkeit gibt ihm das Recht selbstbewusst (nicht arrogant) aufzutreten.
  • Er akzeptiert auch, dass sich damit besondere Erwartungen vom Verein und der Öffentlichkeit verbinden. Mit seiner Zugehörigkeit zur TSG Balingen bekennt er sich in besonderer Weise zum Leistungsgedanken. Verlässlichkeit und Disziplin sieht er als notwendige Vorrausetzung für die Betreuung einer Mannschaft.
  • Seine Einstellung zum Fußballsport ist ernsthaft.
  • Jedes Training/Spiel nutzt er um seine Spieler weiterzuentwickeln (fördern und fordern).
  • Er arbeitet an der Entwicklung des Vereinslebens mit und äußert sich frei und konstruktiv.

Verhalten unter Trainer-/Betreuerkollegen

  • Die Fußball-Junioren der TSG Balingen sind eine Einheit, gerade auch über die verschiedenen Altersklassen hinweg.
  • Der Trainer-/Betreuer fungiert auch als Ansprechpartner für die anderen Trainer-/ Betreuerkollegen bei der TSG (untereinander Grüßen ist eine Selbstverständlichkeit). Gegebenenfalls leistet er Hilfestellung.
  • Er spricht sich regelmäßig mit Trainer-/Betreuer-Kollegen ab (bspw. vorherige Kommunikation bei Themen wie bspw. Platzbelegung).
  • Er steht konstruktiven Gesprächen/Diskussionen mit Trainer-/Betreuerkollegen offen gegenüber.
  • Er respektiert die Meinung seiner Trainer-/Betreuer-Kollegen.
  • Er besitzt Teamgeist, das heißt er arbeitet zwar in erster Linie für seine Mannschaft und deren Entwicklung bzw. Erfolg aber auch für die positive Entwicklung der TSG-Junioren.

Verhalten in der Öffentlichkeit

  • Aufgrund seines Selbstverständnisses ist der Trainer/Betreuer in der Lage, grundsätzlich höflich und bescheiden aufzutreten und gesellschaftliche Regeln zu beachten.
  • Er weiß, dass ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit negative Auswirkungen für den Gesamtverein und die Abteilung hat.
  • Das Auftreten in ,,TSG Balingen‘‘-Bekleidung verpflichtet ihn zu besonderer Sorgfalt und Benehmen. Es herrscht dabei ein striktes Alkohol- und Zigarettenverbot in der Öffentlichkeit!

Verhalten in Training & Spiel

  • Der Trainer/Betreuer erscheint pünktlich vor Trainings-/Spielbeginn am Trainingsort.
  • Ist er am Trainingstag verhindert, so kümmert er sich um einen Ersatz (bspw. anderer Trainer-/Betreuerkollege) oder verlegt das Training rechtzeitig auf einen anderen Tag.
  • Der Umgang miteinander ist grundsätzlich positiv. Kritik gegenüber dem direkten Umfeld wird, wenn nötig, in sachlicher Form und in Verbindung mit motivierenden Worten angebracht. Diskussionen auf dem Platz/in der Öffentlichkeit, aggressive und laute Ansprachen jeglicher Form werden vermieden.
  • Das Verhalten gegenüber dem Gegner (Spieler, Funktionsteam, Eltern) ist positiv. Beleidigungen, Anfeindungen und Diskussionen jeglicher Art entsprechen nicht dem Niveau und dem Anspruch der TSG Balingen. Unsere Gegner wollen wir sportlich fair bezwingen!
  • Der Schiedsrichter ist ein fester Bestandteil des Spiels und wird als solcher respektiert und akzeptiert. Das Verhalten und Auftreten ihm gegenüber ist zurückhaltend und ehrlich. Der Trainer/Betreuer akzeptiert die Entscheidungen des Schiedsrichters.
  • Sowohl die eigenen als auch die gegnerischen Zuschauer werden von den Trainern/Betreuern während des Spiels nicht beachtet – die volle Konzentration gilt dem Spiel!

Eltern-/Zuschauer-Leitbild

Selbstverständnis

  • Eltern, die ihre Kinder bei der TSG Balingen anmelden, sollten sich darüber bewusst sein, dass die Mitgliedschaft mit klaren Regeln und Pflichten verbunden ist, die eingehalten werden müssen.
  • Die TSG Balingen bekennt sich zum Leistungsprinzip. Die gezielte Ausbildung der Spieler (Fördern und Fordern) steht hierbei im Vordergrund. Die Eltern respektieren und akzeptieren diese Vorgabe des Vereins.
  • Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Teamgeist und offene Kommunikation werden als notwendige Vorrausetzung in einem Mannschaftssport angesehen.
  • Der Umgang zwischen Eltern-/Zuschauern, den Spieler sowie dem Funktionsteam sollte offen, konstruktiv und von Respekt geprägt sein.
  • Eltern können, durch aktive Unterstützung, positiv an der Entwicklung des Vereinslebens mitwirken.

Verhalten unter Eltern/Zuschauern

  • Eltern/Zuschauer, Spieler sowie Trainer und Betreuer der TSG Balingen unterstützen sich gegenseitig und bilden ein Team.
  • Die Eltern nehmen bewusst eine Vorbildfunktion ein.

Verhalten in der Öffentlichkeit

  • Die Eltern/Zuschauer respektieren den/die Schiedsrichter, die gegnerische Mannschaft, deren Funktionsteam sowie Zuschauer und verzichten auf jegliche Art von Provokation (Beleidigungen, etc.). Sie bekennen sich zu Gewaltlosigkeit (körperlich und verbal) und wissen das ungebührliches Verhalten in der Öffentlichkeit negativ auf den Verein zurückfällt.
  • Im direkten Umfeld der Spieler sollte Alkohol- und Zigarettenkonsum vermieden werden.

Verhalten in Training & Spiel

  • Die Spieler werden pünktlich und mit der notwendigen bzw. vorgegebenen Ausrüstung zum Training oder Spiel gebracht.
  • Entschuldigungen erfolgen rechtzeitig und soweit möglich persönlich bei einem Trainer/Betreuer.
  • Direkte Anweisungen/Ansprachen/Tipps während Training oder Spiel, hindert die Spieler daran die Vorgaben der Trainer/Betreuer umzusetzen.
  • Kritik wird in sachlicher Form und in einem persönlichen Gespräch (nicht öffentlich!) mit dem Funktionsteam besprochen.
  • Anfeuerungen sind erwünscht. Öffentliche Kritik an Spielern ist jedoch kontraproduktiv. Korrekturen werden durch die Trainer/Betreuer vorgenommen.
  • Eltern/Zuschauer dürfen den Innenraum (Spielfeld), gemäß den wfv-Durchführungsbestimmungen, nicht betreten.